A Shrine to Failure – zwei Menschen, zwei Städte, eine gemeinsame Liebe für Geschichten, Klänge und dem, was sich im Unausgesprochenen verbirgt – das, was oft erst unter der Oberfläche sichtbar wird. Das Duo hört dorthin, wo etwas zerbricht, wo Scheitern nicht Endpunkt, sondern Ausgangspunkt ist. Brüche werden zu Geschichten, Klang wird zur Reflexion. Ein Sound, der einen von Anfang an packt, Musik, die tief berührt – in ihren „Dystopian Post-Pop“-Songs begegnen wir Erzählungen, die mehr andeuten als erklären, und Atmosphären, die mehr (Räume) öffnen als begrenzen.

Im Interview erzählen A Shrine to Failure von ihrer Entstehungsgeschichte, Themen, die sie bewegen, ihrem Debütalbum undone , das am 13. Juni erscheint, und darüber, warum Musik manchmal mehr Raum bietet als Sprache.
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